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Ich bin

Ich sehe nichts.

Ich sehe dich.

Ich höre nichts.

Ich höre dich.

Ich fühle nichts.

Ich fühle dich.

Ich schmecke nichts.

Ich schmecke dich.

Ich bin nichts.

Du bist alles.

Deine Augen, unendlich, deine Stimme so warm, deine Haut, so berauschend, dein Kuss, so süß, nicht immer alles, doch ganz viel das.

(c) Sunny Möller

25 Gedanken zu „Ich bin“

      1. Allerdings, vor allem weil meine beiden Kinder involviert waren und ich ständig unter Beobachtung stand. „Wie geht’s Mami gerade?“ Trauern vor Kindern oder Wut auf den Ex geht halt ganz schlecht.😅

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      2. ich hoffe, du bist dennoch zum trauern gekommen. das ist nämlich auch wichtig, sogar dann, wenn es nicht schön war, weil damit viele träume (seinerzeit) baden gegangen sind.
        aber schön, dass du hilfreiche unterstützerinnen dabei hattest. 🙂

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      3. Mein ganzer Lebensplan ist baden gegangen. Ich bin gegangen, weil nichts mehr von mir übrig war, ich hatte nichts mehr zu geben. Dass der, der geht in der besseren Situation ist, ist auch oft ein Trugschluss. Ich bin gegangen, weil ich am Ende nicht nur mich sondern auch meine Kinder ins Unglück getrieben hätte. Wenn ich sie jetzt lachen höre, frei und absolut kindlich „verrückt“, dann weiß ich, dass die Entscheidung richtig war.❤️

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      4. liebe sunny, manchmal muss man gehen, seiner selbst wegen, und in deinem falle auch für die kinder. was das leben alles so zu bieten hat, was? manchmal ist es echt eine herausforderung … du hast das richtige getan. ❤ ganz viel kraft weiterhin.

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      5. danke schön. meinem herzen geht es gut. es sind ein paar andere steine (themen) vor den füßen … ich hab sie schon aufgenommen und jongliere gerade (mit den möglichkeiten) … wird schon werden. geht ja gar nicht anders. 🙂 ❤

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