„Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt,
dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann,
dass die Flüsse nicht mehr giftig sind,
dass Autos weder Krach machen noch stinken
und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen.
Da würden wir uns schön ärgern.“
(c) Marc-Uwe Kling
Alles ziemlich gewagte Behauptungen.
Die Luft ist lt. Bundesumweltamt seit 15 Jahren jedes Jahr besser geworden.
Die Wasserqualität der Flüsse ebenfalls, da sich die Industrie im ehemaligen Ostblock verändert hat. Heute finden sich Fischarten in den Flüssen, die Jahrzehnte weg waren.
Autos machen keinen Krach, sondern die Reifen. Die Motoren sind nahezu zu vernachlässigen. Selbst E-Autos mit bescheidener Ökobilanz hat Reifen und ein sogar ein künstliches Motorengeräusch.
Wenn etwas stinkt, ist es nicht zwangsläufig giftig. Außerdem sind die meisten Gase geruchlos.
Übrigens brauchen Pflanzen CO2 für die Photosynthese. Ohne CO2 kein O2.
Also viel blablub, Nachgeplapper ohne Bezug zur Realität.
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Na, wenn die Ämter das sagen…
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Welche Zweifel hast du an den Berichten des Bundesumweltministeriums?
Oder passt das grad nicht?
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